kursbildung an der Börse

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Wie entsteht ein Kurs an der Börse?

Kursbildung an der Börse Beispiel | Aktienkurs berechnen? Der Kurs eines Wertpapier entsteht, durch Angebot und Nachfrage. Das bedeutet wenn Du eine Aktie für 10€ verkaufen willst und jemand anderes diese Aktie um 10€ kaufen will dann ist der Kurs auf 10€. Der Kurs wird grundsätzlich so gebildet, das der meiste Umsatz, also die meisten Käufe und Verkäufe durchgeführt werden können.

Da du als Kleinanleger auf einen Gewinn hoffst, musst du möglichst billig kaufen und möglichst teuer verkaufen. So lediglich das Prinzip was jeder erwägt an der Börse bevor man Dividenden kennenlernt.


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Der Kurs wird durch folgende Faktoren beeinflusst:

  • Die allgemeine Wirtschaftslage
  • Die Verfassung der Aktiengesellschaft
  • Zukunftsaussichten der Aktiengesellschaft
  • Gewinn/Verlust Warnungen

Der Preis hat für das Unternehmen eine große Bedeutung

Der Preis spielt für Unternehmen, die ihre Wertpapiere an der Börse handeln, eine große Rolle. So ergibt sie aus allen Aktien multipliziert mit dem entsprechenden Kurs die so genannte Marktkapitalisierung des jeweiligen Unternehmens.

Dabei handelt es sich um einen Anhaltspunkt für den Eigenkapitalwert. Je besser die Marktkapitalisierung umso höher wird das Unternehmen am Kapitalmarkt eingestuft und umso krisensicher sind Aktien des Unternehmens.


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Kursarten

Bei Aktienkursen erfolgt eine Unterteilung in folgende Arten:

  • Geldkurs und Briefkurs
  • Eröffnungskurs und Schlusskurs
  • Fortlaufender (variabler) Kurs und Einheitskurs
  • Und den offiziellen Börsenkurs und Schätzkurs, z.B. bei umsatzschwachen Wertpapieren.

Zusätzlich zu den an der Börse festgesetzten Kursen gibt es noch Kurse, die Makler sowie Händler außerbörslich über die so genannten Direktgeschäfte festsetzen.

Aber was uns interessiert ist eigentlich der Geldkurs oder der Briefkurs?

Primär gilt immer folgendes: Man kauft zum Briefkurs und verkauft zum Geldkurs wenn man billigst/Bestens ordert. Wenn man, allerdings so ordert kann es auch durch aus sein, dass man zu viel zahlt beim Einkauf oder zu wenig bekommt beim Verkauf da „billigst/bestens“ sich rasant ändern kann da viele Anleger vielleicht Ihre Wertpapiere teurer verkaufen möchte als es der Briefkurs aktuell ist. Oder jemand kauft günstiger unter den Geld Kurs ein.

Bei einen Geschäft über die Börse werden im Endeffekt 2 Parteien zusammen gebracht. Abgesehen vom angegeben Preis der Käufer wird auch die Abnahme Menge auch berücksichtigt.

Der Broker ermittelt durch das Orderbuch das Optimale Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Der ermittelte Preis ist dann der Kurs für das jeweilige Wertpapier.

So ich hoffe Ihr konntet von dieser Lektion euch wieder Wissen aneignen. Wenn ihr die bisherigen Lektionen verpasst habt, dann fangt jetzt damit an! 

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Keine Anlageberatung: Ich berichte hier nur über meine Erfahrungen und Erkenntnisse als Privatanleger. Alle zur Verfügung gestellten Informationen diesen allein der Bildung und der Unterhaltung. Sie sind nicht als persönliche Anlageberatung zu verstehen. Keine Steuerberatung! Keine Rechtsberatung!

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