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Devisenhandel lernen | Devisenhandel lernen leicht gemacht | Devisen einfach erklärt

Eine Devise ist im Endeffekt eine Währung. Der (Foreign Exchange Market) auch bekannt als FOREX ist der Weltgrößte Finanzmarkt. An einem Tag werden mehr als 6.6 Billionen US-Dollar oder auch 6.6 Trillions in Englisch gehandelt.

Im englischen werden die Zahlengrößen ähnlich, allerdings anders bezeichnet und damit ihr nicht durcheinander kommt falls ihr mal ein englisches Video anschauen solltet über Börse/Forex oder ähnliches, denkt daran das ab der Milliarde die zahlen anders, aber ähnlich bezeichnet werden.

Der Devisenmarkt besteht aus Banken, kommerziellen Unternehmen, Zentralbanken, Investmentunternehmen, Hedgefonds und Privatanlegern, die die Währungen kaufen, verkaufen und austauschen.

Auch interessant:

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Devisen kaufen! – aber wie?

Um auf dem Forex Markt zu investieren gibt es mehrere Möglichkeiten:

Er ist 24 Stunden täglich geöffnet. Man bräuchte nur ein CFD Broker um den Handel zu starten. Hier können Währungspaare, beispielsweise Euro/US-Dollar gehandelt werden. Investoren und Händler wetten im Grunde genommen darauf dass ein Kurs steigt und der andere sinkt.

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Dann gibt es die sogenannten Devisen Futures.

Diese setzen auf Währungspaare und bestehen aus vorher festgelegten Wechselkurse, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft fällig werden. Man kann aber auch zum Beispiel auf Währungen von Entwicklungsländern setzen.

Während Futures eine feste Vereinbarung darstellen, eine Währung an einem festgelegten Zeitpunkt zu handeln, bieten Devisen Optionen ihrem Besitzer die Wahl, jedoch nicht die Verpflichtung einen festen Betrag einer ausländischen Währung zu einem festen Preis zu handeln.

Eine Vielzahl an ETFs (Exchange Traded Fonds) und ETNs (Exchange Traded Notes) bieten den Einstieg in ausländische Märkte da diese oftmals in andere Währungen verwaltet werden oder gemischt.

Dabei beschränken sich einige auf eine Währung während sich andere auf mehrere Währungen ausbreiten. Natürlich gibt es auch Einlagenzertifikate in Fremdwährungen die sowohl für einzelne als auch für mehrere Währungen erhältlich sind diese erlauben es Investoren auf ausländische Währungen Zinsen zu erheben.

Dann gibt es noch ganz einfach Währungsanlagekonten oder ausländische Girokonten wo sie einfach die von Ihnen gewünschte Währung halten können.

Und als letztes die ausländischen Rentenfonds. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten in Rentenfonds ausländischer Regierungen zu investieren.

Diese werden typischerweise in der Währung des ausgebenden Landes geführt. Sobald der Kurs dieser Währung gemessen an der Währung des Investors ansteigt, steigt auch natürlich der Gewinn.

>> Börsen Basics – Handbuch für Anfänger in einfacher Rhetorik jetzt kaufen

Handel am Devisenmarkt!

Wie alle Investitionen ist natürlich auch der Einstieg in den Devisenmarkt risikoreich. Um in Devisen zu investieren muss man nicht unbedingt mit CFDs einsteigen.

Im Endeffekt ist ein Währungswechsel im Ausland auch ein Devisenhandel. Vielleicht liegt der Fokus dort nicht auf der Wertsteigerung deines Investments sondern den Besitz der Währung des jeweiligen Landes.

Das ist auch ein Weg in Devisen zu investieren. Es gibt viele Konten die die Möglichkeit anbieten Währungsanlagekonten zu eröffnen wo man sich dem entsprechend eine Währung anschaffen kann.

Mit dieser umgetauschten Währung kann man dann auch direkt Positionen in Aktien in dieser jeweiligen Währung eröffnen. Z. B. halte ich Apple Aktien in USD. Weil ich damals auf die Wertsteigerung des Unternehmens spekuliert habe und auf eine Korrektur des USD.

Ich hoffe dir hat dieser Blogbeitrag weiter geholfen zu verstehen wie man in Devisen investiert.

Viel Erfolg und bis zum nächsten mal.

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CFDs einfach erklärt. Sollte man mit CFDs handeln?

Was sind CFDs?

CFDs Gehören zu den derivativen Finanzinstrumenten und werden auch als Differenzkontrakt bezeichnet.

Sie gehören zu den beliebtesten Anlageformen für Daytrader, die an schnelllebigen Kursschwankungen teilnehmen wollen.

Ein CFD Kontrakt funktioniert ähnlich wie eine binäre Option. Der Trader platziert eine Wette auf ein Kursverlauf und muss versuchen die Entwicklung vorherzusagen.

Entwickelt sich also der Basiswert in die gewünschte Richtung steigt der Wert des CFDs prozentual zum Basiswert.

Er bildet sozusagen den Basiswert 1:1 ab. Dennoch sind die Bewegungen auf den investierten Betrag gehebelt. Je größer die Chartbewegung ausfällt umso größer ist auch der mögliche Gewinn oder Verlust.

Ein großer Vorteil bei einem CFD ist die Hebelwirkung. Er ist als Multiplikator zu verstehen und bietet dem Trader die Möglichkeit mit weniger Einsatz größeres Volumen zu investieren.

Steigt der Basiswert beispielsweise um einen Pip, also um die vierte Nachkommastelle und hat einen Wert z.B. von 0,0425$ so würde der Wert bei einem 100 Hebel um 4,25$ steigen.

Steigt der Basiswert in diesem Beispiel aber 10 Pips, würde der Wert des CFDs auf 42,50$ steigen.

Dank der Hebelwirkung und der direkten Teilnahme am Basiswert kann man mit CFDs also deutlich schnellere Gewinne realisieren, als würde man sich z.B. direkt in eine Aktie einkaufen.

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>> Blogbeitrag: CFD Broker im Vergleich

Was gibt es zu beachten bei einem Investment in CFDs?

Beim Broker muss eine Sicherheitsleistung hinterlegt werden, die sogenannte Margin damit er den Differenzkontrakt zur Verfügung stellen kann.

Diese Sicherheitsleistung ist wie eine Investition die bei einem Trade aber nicht gleich verloren ist. Investiert man in einen CFD, wird die Investition beim Broker hinterlegt solange der CFD aktiv ist.

Entwickelt sich aber der Basiswert in die Gegenrichtung so ist die Position verloren und der CFD wertlos. Und die Position kann durchaus auch ins Minus rutschen.

Du kannst die Position jedoch jederzeit vorher schließen und so deinen Verlust begrenzen.

Der Broker zieht dann die Differenz zwischen der Margin und dem aktuellen Basiswert automatisch ab.

Viel Erfolg und bis zum nächsten mal.

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Was sind Derivate? Derivate Definition einfach erklärt

Derivat bedeutet wörtlich nichts anderes als „abgeleitet“ und ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl von innovativen Finanzprodukten. Sie werden daher auch als Termingeschäft oder Terminkontrakt bezeichnet.

Derivate sind prinzipiell eine indirekte Investition in z.B. Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, aber auch in Rohstoffe, Devisen, Indizes oder Zinssätze.

Aktien werden nicht direkt gekauft, sondern es werden Derivate bzw. Termingeschäfte auf den Basiswert der Aktie abgeschlossen und somit auf ihre zukünftige Wertentwicklung spekuliert.

Im Gegensatz zu einem Investment in den Basiswert kann mit einem Derivat auch auf fallende Kurse oder Preise gesetzt werden.

Derivate die auf einen steigenden Kurs oder Wert setzen bezeichnet man als Long, Call oder Bull. Derivate die auf einen sinkenden Kurs oder Wert setzen nennt man Short, Put oder Bear.

Laufzeiten der einzelnen Anlageprodukte schwanken je nach Gestaltung des Produkts. Die Struktur eines Derivats kann auch sehr unterschiedlich gestaltet sein z.B. sehr einfach wie Knockout-Zertifikate oder sehr komplex wie CFDs.

Die Gebührenstruktur ist für den Käufer häufig schwer zu erkennen und nachvollziehen. Das gilt auch für die vertraglichen Bedingungen.

Unerfahrene Anleger können dabei böse Überraschungen erleben, wenn sie die Bedingungen nicht verstehen.

Nun kommen wie noch zu dem Thema Inline-Optionsscheine. 

Dadurch verfolgen Anleger im Prinzip eine dem klassischen Optionsschein entgegengesetzte Strategie.

Statt also auf starke Kursbewegungen zu setzen profitieren Anleger bei Inline-Optionsscheinen, wenn sich der Kurs des jeweiligen Basiswerts bis zur Fälligkeit immer innerhalb einer bestimmten Kursspanne bewegt.

Wäre das der Fall wird bei Fälligkeit ein fester vorab definierter Betrag ausgezahlt.

Inline-Optionsscheine bieten sich auf folgenden Basiswerten an:

  • Auf Aktien,
  • Indizes und
  • Währungspaare.

Für die Rückzahlung an den Anleger sind zwei Barrieren entscheidend, den sogenannten Inline-Korridoren die nach oben und unten begrenzt sind.

Wenn also der offizielle Börsenkurs einer Aktie, eines Indizes oder einer Währung während der Laufzeit keine dieser Barrieren erreicht, erhalten Anleger bei Fälligkeit des Optionsscheins einen Höchstbetrag von 10€.

Doch kommt es bei einer der beiden Barrieren zu einer Berührung, wird der Inline-Optionsschein vorzeitig fällig und verfällt wertlos. In dem Fall erfolgt eine automatische Rückzahlung von 0,001€.

Bei Inline-Optionsscheinen auf Währungen ist auch zu beachten, dass Devisen beinahe rund um die Uhr weltweit gehandelt werden.

Deshalb kann für den Anleger ein ungünstiges Barriere-Ereignis, unabhängig von den Handelszeiten in Deutschland, also quasi „über Nacht“, eintreten.

Viel Erfolg und bis zum nächsten mal.